Krebsvorsorge im HNO-Bereich

Frühzeitige Entdeckung vergrößert die Heilungschancen

Krebs im Bereich von Kopf und Hals ist nicht selten: Tatsächlich handelt es sich dabei um die sechsthäufigste Krebsart weltweit. Bei Tumoren in dieser Körperzone treten Beschwerden aber meist erst im fortgeschrittenen Stadium auf. Damit eine mögliche Erkrankung nicht zu spät erkannt wird, kommt es daher auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen an. Bei rechtzeitiger Entdeckung ist Krebs im Bereich von Kopf und Hals vielfach vollständig heilbar. Ein Grund mehr für Sie, eine Krebsvorsorge für den HNO-Bereich (Hals, Nase, Ohren) in unserer Praxis durchführen zu lassen. Die HNO-Praxis Dr. Adam Stanek in Hilden besitzt mit solchen Untersuchungen sehr viel Erfahrung. Einen Termin für die HNO-Krebsvorsorge können Sie jederzeit gerne mit uns vereinbaren.

Risikogruppen

Bestimmte Personengruppen weisen ein erhöhtes Risiko für eine Krebserkrankung im HNO-Bereich auf. Die Untersuchung zur HNO-Krebsvorsorge empfiehlt sich für Sie besonders, wenn eines der folgenden Merkmale auf sie zutrifft:

  • In Ihrer Familie sind bereits Krebsfälle aufgetreten
  • Sie rauchen
  • Sie konsumieren Alkohol in größeren Mengen
  • Sie leider unter bestimmten Virusinfektionen

Der Konsum der genannten Genussmittel zum Beispiel kann zur Schädigung der Schleimhaut im Bereich des Rachens oder des Kehlkopfs führen. Solche Stellen weisen für die Entwicklung eines Karzinoms (eines Krebsgeschwürs) eine höhere Wahrscheinlichkeit auf. Mit aus diesem Grund ist Kehlkopfkrebs die häufigste Krebsart im HNO-Bereich. Aber auch an vielen anderen Stellen von Kopf und Hals kann es zum Wachstum von gutartigen oder bösartigen Tumoren kommen. Im Rahmen der HNO-Krebsvorsorge können wir in der Praxis Dr. Adam Stanek in Hilden auffällige Stellen ausfindig machen – und abklären, ob sie harmlos sind oder nicht.

Die Untersuchung

Bei der Untersuchung zur HNO-Krebsvorsorge werden folgende Bereiche gründlich untersucht:

  • Mund
  • Nase
  • Rachen
  • Kehlkopf inklusive Stimmbändern und Stimmritzen

Die Untersuchung zur HNO-Krebsvorsorge in unserer Praxis in Hilden bedeutet für Sie normalerweise keinen größeren Zeitaufwand. Mögliche Karzinome und deren Vorstufen können wir dabei mit hoher Zuverlässigkeit aufspüren – und zwar lange bevor sich die ersten Symptome zeigen würden. Zum Einsatz kommen bei der HNO-Krebsvorsorge spezielle Untersuchungsinstrumente unserer HNO-Praxis wie zum Beispiel ein spezielles Endoskop. Dabei handelt es sich um ein dünnes optisches Instrument, mit dem sich der Rachen, die Nasenhöhle oder der Kehlkopf hervorragend begutachten lassen. Eine leichte Betäubung verhindert gegebenenfalls, dass Sie von der Untersuchung etwas spüren. Zur Klärung kann außerdem Ultraschall eingesetzt werden. Bei irgendwelchen Auffälligkeiten erlauben die gelieferten Bilder weitere Rückschlüsse. In Zweifelsfällen entnehmen wir an auffälligen Stellen im Rahmen der HNO-Krebsvorsorge eine kleine Gewebeprobe und lassen sie in unserem Labor untersuchen. Auch dies geschieht möglichst schonend unter örtlicher Betäubung.
Bei manchen Patientinnen und Patienten, bei denen während der HNO-Krebsvorsorge-Untersuchung ein begründeter Verdacht auf das Vorliegen einer Veränderung entsteht, wird eine Panendoskopie durchgeführt.

Vorsorgemöglichkeiten nutzen

Denken Sie bitte daran: Bei frühzeitiger Entdeckung einer Krebserkrankung im Bereich von Kopf und Hals steigen die Heilungschancen erheblich. Insbesondere wenn Sie zu einer der Risikogruppen gehören, empfiehlt Ihnen die HNO-Praxis Dr. Adam Stanek in Hilden die Durchführung der HNO-Krebsvorsorge. Im Fall des Falles können wir verschiedene Arten von Tumoren, die Krebsvorstufen darstellen können, sofort mit einem gezielten Eingriff beseitigen. Dabei kommen uns die besonderen chirurgischen Fachkenntnisse zugute, die wir unserer Praxis in Hilden versammeln. Für eine Untersuchung zur HNO-Krebsvorsorge können Sie jederzeit gerne einen persönlichen Termin mit uns vereinbaren.

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