Nasen-OP IV: Tränenwegsstenose

Durch eine Einengung der Tränenkanäle, die sogenannte Tränenwegsstenose, kommt es zu einer Behinderung des natürlichen Abfließens der Tränenflüssigkeit in die Nase. Die Folge ist ein vermehrtes Tränenträufeln bis hin zur Absonderung von eitrigem Schleim aus dem Auge.
Häufig hat dies ein verschwommenes Sehen zur Folge. Und nicht selten treten in diesem Zusammenhang wiederkehrende Entzündungen der Bindehaut, des Tränensacks und des Tränenkanals auf. Manchmal können wir bei Ihnen bereits mit regelmäßigen Spülungen des Tränenkanals Abhilfe schaffen. Oder es kann die Engstelle so weit gedehnt werden, dass der Tränenweg sich mit feinsten Sonden schienen lässt.

Es kann ratsam sein, den Tränensack im Zuge einer Nasen-OP von innen her zu öffnen und einen neuen Kanal in die Nasenhaupthöhle zu schaffen. Auch diese Form der Nasen-OP führen wir schonend und ohne sichtbare äußere Narben durch das Nasenloch durch – damit Ihre Beeinträchtigung schon bald der Vergangenheit angehört.

Bitte vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin in der Praxis Dr. Adam Stanek und lassen Sie sich von uns individuell zu Ihren Optionen für eine Nasen-OP beraten.

Weitere Details zur Nasenkorrektur finden Sie unter A.S.thetics.